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# | Notizen | Verknüpft mit |
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1 | Charles Edward Stoos war ebenso wie seine beiden Schwäger Joseph Bapst und Valentine Keller in der Politik und Stadtverwaltung aktiv. Da Naperville eine Kleinstadt war, waren die meisten Regierungspositionen, wie z. B. die des Stadtrats, Teilzeitstellen und Männer gingen auch ihren anderen Jobs nach. C.E. Stoos stellte Limonade her. Text von Ruth Appleby | Stoos, Charles Edward (I15275)
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2 | Heirat: http://anom.archivesnationales.culture.gouv.fr/caomec2/osd.php?territoire=ALGERIE&acte=306726 | Familie (F3678)
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3 | Zusammenfassung des Testaments von Edmund Emanuel Weschler: Nach Abzahlung aller Kosten seiner Beerdigung vermacht Edmund seiner Frau Beatrice Brutcher alle seine Güter. Nach dem Hinscheiden von Beatrice muss die Gesellschaft E.T. Weschler Sons, Inc. unter den Söhnen Joseph und Richard Weschler gleichmäßig aufgeteilt werden. Das haus an der west 112th Street 3014 muss geschätzt werden und seinen Wert in die Gesellschaft investiert werden. Die Vollstreckung des Testaments obliegt Joseph und Richard. Die restlichen Güter müssen in fünf gleichen Teilen unter den Geschwistern aufgeteilt werden. Vom Anteil, der Marie Schroeck zugesprochen wird, sollen $ 2000.- abgezogen werden, um das Darlehen, das ihr gewährt wurde, zurückzuzahlen. | Weschler, Edmund Thomas (I1862)
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4 | 06.11.1886 Leimersheim (Pfalz), † 24.02.1950 Oberdießen (Obb.). Bayerisches Kadettenkorps, 08.07.1906 Eintritt in das 3. bayerische Feldartillerie-Regiment, 08.07.1906 Fähnrich, 01.03.1907 – 24.01.1908 zur Kriegsschule kommandiert, 20.07.1908 Leutnant (mit Patent vom 09.03.1908), 01.10.1910 – 12.08.1911 zur Artillerie- und Ingenieurschule kommandiert, 15.08.1913 aus dem aktiven Militärdienst ausgeschieden und zu den Reserve-Offizieren des 3. bayerischen Feldartillerie-Regiments versetzt, 25.05.1914 reaktiviert und in den Friedensstand des 12. bayerischen Feldartillerie-Regiments (Landau) mit seinem bisherigen Patent und dem Range nach dem Leutnant Seydel (3. Feldartillerie-Regiment) versetzt. 15.08.1914 erkrankt, 01.09.1914 aus dem Lazarett entlassen und zum 12. bayerischen Feldartillerie-Regiment ins Feld, 27.09.1914 Ritterkreuz des K(gl). Bayerischen Militär-Max-Joseph-Ordens (27.03.1915 Ernennung zum Ritter, 25.05.1915 Eintragung in das Adelsmatrikel der Ritterklasse), 30.11.1914 Oberleutnant, 14.12.1914 in Hallebeke als stellvertretender Adjutant der II. Abteilung des 12. bayerischen Feldartillerie-Regiments am Kopf verwundet, anschließend in einem Feldlazarett des II. bayerischen Armeekorps, 14.01.1915 Führer der 4. Batterie des 12. bayerischen Feldartillerie-Regiments, 27.03.1915 zum 21. bayerischen Feldartillerie-Regiment versetzt, 01. 04. – 27.06.1915 Führer der 5. Batterie des 21. Bayerischen Feldartillerie-Regiments, 27.06.1915 erkrankt ins Feldlazarett 1 der 1. Bayerischen Infanteriedivision, 25.10.1915 mit der Batterieführerstelle der 1. Batterie des 21. Feldartillerie-Regiments beliehen. 24.03.1916 wegen einer Gasvergiftung ins Lazarett Quedlinburg, 01.05.1916 zur II. Ersatz-Abteilung des 12. bayerischen Feldartillerie-Regiments versetzt, 13.09.1916 zum bayerischen Reserve-Feldartillerie-Regiment Nr. 6 versetzt, 28.12.1916 zur 6. Batterie des 7. Bayerischen Feldartillerie-Regiments, 20.01.1917 zur Ersatz-Abteilung der Gebirgskanonen-Abteilungen 2 und 4, 19.03.1917 Hauptmann (mit Patent vom 17.01.1917), 01.06.1917 zur Ersatz-Abteilung des 7. Bayerischen Feldartillerie-Regiments, 19.06.1917 zum 2. Bayerischen Feldartillerie-Regiment ins Feld (Einteilung als Batterieführer, später als stellvertretender Abteilungsführer), 02.12.1917 auf die Dauer von 7 Wochen zum Generalkommando des XXXVIII. Reservekorps kommandiert, 07. – 11.03.1918 stellvertretender Führer der II. Abteilung des 2. Bayerischen Feldartillerie-Regiments, 17. – 21.03.1918 zum 5. Führerlehrgang in Wörth kommandiert, 09.04.1918 erkrankt, 12. 04. – 08.05.1918 im Kriegslazarett Briey, 08.05.1918 ins Reservelazarett III Heilbronn überführt, 29. 05.1918 zur Kur nach Bad Kissingen überwiesen. 01.06.1918 als immobil zur II. Ersatz-Abteilung des 2. Bayerischen Feldartillerie-Regiments versetzt, 29. 06. – 08.07.1918 nach München und Oberstdorf beurlaubt, 17.08.1918 Antritt einer Kur in Oberstdorf, 05.09.1918 zum Dienstantritt bei der II. Ersatz-Abteilung des 2. Bayerischen Feldartillerie-Regiments gemeldet, 30.10.1918 krank gemeldet, 25.11.1918 mit der gesetzlichen Pension und der Erlaubnis zum Tragen der bisherigen Uniform aus dem Heeresdienst verabschiedet. Danach im Polizeidienst, zuletzt Polizeimajor, 01.02.1932 SA-Oberführer, 01. 02. – 13.04.1932 Führer der SA-Untergruppe Magdeburg-Anhalt, 01. 07. – 31.08.1932 beauftragt mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Stabsführers der Reichsführerschule der SA (München), 01.09.1932 in den Stab der Reichsführerschule versetzt, 01.09.1932 – 14.02.1933 Stabsführer der Reichsführerschule der SA, 15. 02. – 31.08.1933 beauftragt mit der Führung der SA-Untergruppe Schwaben (Augsburg), [März] 1933 – 22.02.1934 Sonderkommissar der Obersten SA-Führung (01.09.1933 SA-Sonderbevollmächtigter) bei der Kreisregierung von Schwaben, 01.09.1933 SA-Brigadeführer, 01.09.1933 – 22.02.1934 Führer der SA-Brigade 87 "Schwaben" (Augsburg), 22.02.1934 unter Enthebung von seiner bisherigen Dienststellung und seinem Dienstgrad aus der SA ausgeschieden. 01.04.1931 Eintritt in die NSDAP (Nr. 508.658), 15.04.1931 Eintritt in die SA, April 1933 Ersatzmann der NSDAP für den Bayerischen Landtag. Q.: Mitt. Andreas Schulz. -------------------------------------------------------- Wikipedia: Herkunft, Jugend und Ausbildung Schöpf war der Sohn des bayerischen Majors Johann Schöpf und dessen Ehefrau Kätchen, geborene Mühlhofer. Er wurde im Kadettenkorps erzogen und am 8. Juli 1906 als Fähnrich dem 3. Feldartillerie-Regiment „Prinz Leopold“ der Bayerischen Armee überwiesen. Vom 1. März 1907 bis zum 24. Januar 1908 war Schöpf zur Kriegsschule kommandiert. Am 20. Juli 1908 wurde er mit Patent vom 9. März 1908 zum Leutnant ernannt. Vom 1. Oktober 1910 bis 12. August 1911 war er zur Artillerie- und Ingenieurschule kommandiert. Schöpf schied zum 15. März 1913 aus dem aktiven Militärdienst und wurde der Reserve seines Regiments zugeteilt. Am 25. Mai 1914 erfolgte seine Reaktivierung und Verwendung im 12. Feldartillerie-Regiment in Landau in der Pfalz. Erster Weltkrieg Ab August 1914 nahm Schöpf am Ersten Weltkrieg teil. Nach einer Erkrankung verbrachte er einige Wochen in einem Lazarett, um zum 1. September 1914 wieder zu seinem Regiment an die Westfront zu kommen. Hier erhielt er als Führer der 4. Batterie den Befehl, aus einer verdeckten Stellung gegen die Mulden südlich Montauban zu wirken. Da er jedoch einen Angriff der Franzosen erkannte, ging er mit seiner Batterie aus eigenem Entschluss in eine offene Feuerstellung über, konnte somit wirkungsvoll die angreifende Infanterie unter Feuer nehmen und wesentlich zur Abwehr des Angriffs beitragen. Außerdem trug er mit seiner Batterie zur Unterstützung der eigenen Infanterie maßgeblich an der Eroberung von Montauban teil. Für diese Leistungen wurde Schöpf am 27. September 1914 mit dem Ritterkreuz des Militär-Max-Joseph-Ordens beliehen. Mit der Verleihung war die Erhebung in den persönlichen Adelstand verbunden und er durfte sich nach der Eintragung am 25. Mai 1915 in die Adelsmatrikel Ritter von Schöpf nennen. Außerdem war er zwischenzeitlich am 30. November 1914 zum Oberleutnant befördert worden. Am 14. Dezember 1914 wurde Schöpf in Hallebeke als stellvertretender Adjutant der II. Abteilung seines Regiments am Kopf verwundet. Anschließend wurde er in einem Feldlazarett des II. Armee-Korps behandelt. Zum 14. Januar 1915 kehrte er als Führer seiner Batterie an die Front zurück. Zum 27. März 1915 wurde er zum 21. Feldartillerie-Regiment versetzt. Am 27. Juni 1915 wurde er erkrankt in das Feldlazarett 1 der 1. Infanterie-Division eingeliefert. Zum 25. Oktober 1915 wurde Schöpf dann mit der Führung der 1. Batterie des 21. Feldartillerie-Regiments beauftragt. Am 24. März 1916 wurde Schöpf wegen einer Gasvergiftung ins Lazarett Quedlinburg eingeliefert. Am 1. Mai 1916 wurde er zur II. Ersatz-Abteilung des 12. Feldartillerie-Regiments versetzt. Am 13. September 1916 folgte die Versetzung zum Reserve-Feldartillerie-Regiment 6. Am 28. Dezember 1916 kam er zur 6. Batterie des 7. Feldartillerie-Regiments „Prinzregent Luitpold“, von dort am 20. Januar 1917 zur Ersatz-Abteilung der Gebirgskanonen-Abteilungen 2 und 4. Am 19. März 1917 wurde er mit Patent vom 17. Januar 1917 zum Hauptmann befördert. Am 1. Juni 1917 wurde Schöpf zur Ersatz-Abteilung des 7. Feldartillerie-Regiments „Prinzregent Luitpold“ versetzt und von dort zum 19. Juni 1917 zum 2. Feldartillerie-Regiment „Horn“ ins Feld geschickt, wo er als Batterieführer, später als stellvertretender Abteilungsführer, eingeteilt wurde. Am 2. Dezember 1917 wurde Schöpf auf die Dauer von sieben Wochen zum Generalkommando des XXXVIII. Reserve-Korps kommandiert. Vom 7. bis 11. März 1918 war er stellvertretender Führer der II. Abteilung des 2. Feldartillerie-Regiments. Vom 17. bis 21. März 1918 wurde er zum 5. Führerlehrgang in Wörth kommandiert. Am 9. April 1918 erkrankte er. Vom 12. April 1908 bis 8. Mai 1918 im Kriegslazarett Briey. Vom 8. Mai 1918 wurde er ins Reservelazarett III Heilbronn überführt. Am 29. Mai 1918 wurde er zur Kur nach Bad Kissingen überwiesen. Zum 1. Juni 1918 wurde Schöpf als immobil zur II. Ersatz-Abteilung des 2. Feldartillerie-Regiments versetzt. Vom 29. Juni bis 8. Juli 1918 war er nach München und Oberstdorf beurlaubt. Am 17. August 1918 trat er eine Kur in Oberstdorf an, um am 5. September zur II. Ersatz-Abteilung zurückzukehren. Am 30. Oktober 1918 meldete er sich krank. Weimarer Republik und Zeit des Nationalsozialismus Zum 25. November 1918 wurde Schöpf aus dem Heeresdienst verabschiedet. Anschließend trat er in den Polizeidienst ein, in dem er zuletzt den Rang eines Majors erreichte. Politisch schloss er sich Anfang der 1930er Jahre der NSDAP (Mitgliedsnummer 508.658) an, in die er offiziell zum 1. April 1931 eintrat. Der Eintritt in die Straßenkampforganisation der Partei, die SA, erfolgte am 15. April 1931. In dieser wurde er zum 1. Februar 1932 zum SA-Oberführer befördert und zum 1. Februar 1932 zum Führer der SA-Untergruppe Magdeburg-Anhalt ernannt, die er bis zum Verbot der SA am 13. April 1932 führte. Nach der Wiederzulassung der Organisation am 1. Juli 1932 wurde Schöpf mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Stabsführers der Reichsführerschule der SA in München beauftragt. Zum 1. September 1932 wurde er regulär in den Stab der Führerschule versetzt, wo er nun offiziell vom 1. September 1932 bis 14. Februar 1933 das Amt des Stabsführers innehatte. Nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten im Frühjahr 1933 wurde Schöpf zum 15. Februar 1933 mit der Führung der SA-Untergruppe Schwaben mit Dienstsitz in Augsburg beauftragt. Diesen Posten hatte er bis zum 31. August 1933 inne. Anschließend amtierte er vom 1. September 1933 bis 22. Februar 1934 als Führer der SA-Brigade 87 (Schwaben), in die die Untergruppe im September 1933 umgewandelt wurde. Zum 1. September 1933 wurde er zum SA-Brigadeführer befördert. Ab März 1933 amtierte Schöpf als Sonderkommissar bzw. ab 1. September Sonderbevollmächtigter der Obersten SA-Führung bei der Kreisregierung von Schwaben und Neuburg, d. h. als Verbindungsmann und zur Kontrollperson der SA bei diesen Körperschaften. Diesen Posten bekleidete er bis zum 22. Februar 1934. Im April 1933 war er außerdem als Ersatzmann der NSDAP auf dem Wahlvorschlag für den Bayerischen Landtag nominiert worden. Am 22. Februar 1934 schied Schöpf unter Enthebung von seiner bisherigen Dienststellung und seines Dienstgrads aus der SA aus. Hintergrund waren Auseinandersetzungen mit dem Gauleiter Karl Wahl. | von Schöpf, Hermann (I6973)
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5 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Weschler, T.R. (I2002)
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6 | "Georg Jacob Heidt ist nicht mehr zur Arbeit erschienen, weil er heimlich nach Amerika ausgewandert ist ..." | Heidt, Georg Jacob (I2359)
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7 | (ungenehmigte!) Auswanderung am 9. Mail 1809 nach Russland (jetzt Ukraine), Gebiet Beresan, Kreis Odessa, zusammen mit 13 Leimersheimer Familien (über 100 Personen) und weiteren Familien aus Neupotz und Kuhardt. Details in der Chronik Leimersheim. Eintrag für Familie Johann Heintz (5 Personen) für Kolonie Karlsruhe, heute Stepove (Odessa) auf: https://valery-mock.livejournal.com/38785.html 3 Kinder: Michael *1811, Johann *1816, Andreas *1825 (FP). | Heintz, Johann Georg (I5449)
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8 | 09. Oktober 1853: Emigration USA in the fall of 1852 he returned to his native cntry, got his wife and came back to Amerika in the spring 1853 and settled on fourty acres in the town of sullivan in Jefferson country and there passend his life. | Heintz, Michael (I5355)
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9 | 10.11.1938 inhaftiert, 12,11. bis 16.11.1938 Schutzhäftling im KZ Dachau, deportiert nach KZ Theresienstadt. | Behr, Isidor Moritz (I650)
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10 | 10.11.1938 inhaftiert, 12.11. bis 21.12.1938 Schutzhäftling im KZ Dachau Gemäß §2 der zweiten Verordnung zur Durchführung über die Änderung von Familiennamen und Vornamen vom 17.August 1938 mit der unter 1 Genannte mit Erklärung vom 09. Dezember 1938 mit Wirkung vom 01.Januar 1939 ab, zusätzlich den Vornamen "Isreal" angenommen. Leimersheim, den 04.April 1939 Der Standesbeamte Gez. Schardt Der Randvermerk wird gemäß Rundverfügung des Oberregierungspräsidiums Hessen-Pfalz vom 17.Mai 1946 gelöscht. Leimersheim, den 1.März 1951 Der Standesbeamte Gez. Boltz | Behr, Herbert Julius (I617)
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11 | 12.11. bis 28.11.1938 Schutzhäftling im KZ Dachau, von dort 1945 nach Auschwitz. | Behr, Karl (I667)
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12 | 12.11.1938 bis 28.01.1939 Schutzhäftling KZ Dachau, 1940 Deportation nach Gurs, 1942 KZ Auschwitz. | Behr, Nathan (I536)
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13 | 17. September 1923 : Tod - District of Columbia, United States Quellen: - Ancestry.com - U.S., Find A Grave Index, 1700s-Current - Name: Ancestry.com Operations, Inc.; Location: Provo, UT, USA; Date: 2012; - Ancestry.com - Beta: Newspapers.com Obituary Index, 1940-1955 - Name: Ancestry.com Operations Inc; Location: Lehi, UT, USA; Date: 2019; - Evening star; Publication Date: 18 Sep 1923; Publication Place: Washington, District of Columbia, United States of America; URL: https://www.newspapers.com/image/618220382/?article=f08ac520-5877-4710-8dff-6d410ef8fee2&focus=0.8548541,0.5564055,0.9856958,0. (20 SEP) : Beisetzung - Washington, District of Columbia, District of Columbia, United States of America Quellen: - Ancestry.com - U.S., Find A Grave Index, 1700s-Current - Name: Ancestry.com Operations, Inc.; Location: Provo, UT, USA; Date: 2012; - Ancestry.com - Beta: Newspapers.com Obituary Index, 1940-1955 - Name: Ancestry.com Operations Inc; Location: Lehi, UT, USA; Date: 2019; - Evening star; Publication Date: 18 Sep 1923; Publication Place: Washington, District of Columbia, United States of America; | Weschler, John Francis (I2147)
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14 | 1815 durch Einheirat von Eva Margaretha Müller aus der Kolonie Landau nach Speier zugezogen. Quelle: Karl Stumpp: Die Auswanderung der Deutschen nach Russland, S. 797 | Wingerter, Franz (I179)
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15 | 1904 kaufte Alexander Schardt ein dreistöckiges haus in Nikolajew in der Bolschaja-Orskaja-Straße 47. Es war damals nur eines von zwei dreistöckigen Häusern in der Stadt. Es enthielt zehn Wohnungen mit jeweils acht Zimmern und allem Komfort. Die Familie bewohnte den zweiten Stock in komfortabel eingerichteten Zimmern die anderen Wohnungen wurden vermietet. Im Keller wurden Lebensmittel aus dem Anwesen für den Winter gelagert. | Schardt, Alexander (I16252)
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16 | 1909 kaufte Alexander ein Mausoleum mit acht Abteilungen. Es fand einen guten Platz am Eingang des Hauptfriedhofs der Stadt. | Schardt, Alexander (I16252)
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17 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Bürckel, J.H. (I16553)
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18 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Geiger, B.H. (I422)
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19 | 20.April 1848 Emigration USA, first located at Grand Haven, Michigan | Heintz, Michael (I5355)
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20 | 23. Dezember 1879 : Geburt - Washington DC Quellen: 1880 United States Federal Census - Ancestry.com and The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints - Online publication - Provo, UT, USA: The Generations Network, Inc., 2005. 1880 U.S. Census Index provided by The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints © Copyright 1999 Intellectual Reserve, Inc. All rights reserved. All use is subject to the limite - 1,6742::0 - Year: 1880; Census Place: Piscataway, Prince George´S, Maryland; Roll: 513; Family History Film: 1254513; Page: 111B; Enumeration District: 125; Image: 0224 - 1,6742::27581140 | Weschler, Andrew August (I5792)
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21 | 24. Oktober 1876 : Geburt - Maryland Quellen: - 1910 United States Federal Census - Ancestry.com - Online publication - Provo, UT, USA: The Generations Network, Inc., 2006. For details on the contents of the film numbers, visit the following NARA web page: NARA.Original data - United States of America, Bureau of the Census. Thirteenth Census of the Unit - 1,7884::0 - Year: 1910; Census Place: Oxon Hill, Prince George's, Maryland; Roll: T624_567; Page: 9A; Enumeration District: 0073; FHL microfilm: 1374580 - 1,7884::159612293 | Weschler, Agnes Marie (I2159)
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22 | 26 Seiten Schreiben des Schultheiss von Leimersheim an die Kurfürstliche Administration der Probstei Hördt wegen Teilung des Nachlasses von Johannes. Original beim Landesarchiv Speyer Ref.: 1648 F 15. Schreiben in alten deutschen Schriftbuchstaben. Erben: Maria Eva, geb. 18.11.1758, Maria Elisabetha, geb. 01.12.1764, Johann, geb. 09.04.1768. 25. Mai 1793 | Weschler, Johannes (I16286)
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23 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Schmitt, H. (I8838)
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24 | 30. November 1891 : Geburt - Maryland Quellen: - 1910 United States Federal Census - Ancestry.com - Online publication - Provo, UT, USA: The Generations Network, Inc., 2006. For details on the contents of the film numbers, visit the following NARA web page: NARA.Original data - United States of America, Bureau of the Census. Thirteenth Census of the Unit - 1,7884::0 - Year: 1910; Census Place: Oxon Hill, Prince George's, Maryland; Roll: T624_567; Page: 9A; Enumeration District: 0073; FHL microfilm: 1374580 - 1,7884::159612295 - 1900 United States Federal Census - Ancestry.com - Online publication - Provo, UT, USA: The Generations Network, Inc., 2004.Original data - United States of America, Bureau of the Census. Twelfth Census of the United States, 1900. Washington, D.C.: National Archives and Records Administration, 1900. T623, - 1,7602::0 - Year: 1900; Census Place: Oxon, Prince George, Maryland; Roll: 626; Page: 1B; Enumeration District: 0104; FHL microfilm: 1240626 - 1,7602::20542556 - 1930 United States Federal Census - Ancestry.com - Online publication - Provo, UT, USA: The Generations Network, Inc., 2002.Original data - United States of America, Bureau of the Census. Fifteenth Census of the United States, 1930. Washington, D.C.: National Archives and Records Administration, 1930. T626 - 1,6224::0 - Year: 1930; Census Place: Washington, Washington, District of Columbia; Roll: 303; Page: 23A; Enumeration District: 355; Image: 47.0; FHL microfilm: 2340038 - 1,6224::5797329 - 1920 United States Federal Census - Ancestry.com - Online publication - Provo, UT, USA: The Generations Network, Inc., 2005. For details on the contents of the film numbers, visit the following NARA web page: NARA. Note: Enumeration Districts 819-839 on roll 323 (Chicago City.Original data - United States - 1,6061::0 - Year: 1920; Census Place: Washington, Washington, District of Columbia - 1,6061::6920352 | Weschler, Katherine Joanna (I2168)
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25 | 6 Jahre nach der Hochzeit im Juni 1831 ist Johann Georg verschwunden. er hat sich in der Legion "Teutonia" freiwillig gemeldet. Nach seiner Entlassung 1862 ist er nach Than / Oberelsass ausgewandert. Als er Soldat war wurde er Witwer. Er heiratete ein 2. mal und nach der Rückkehr ein 3 mal im Elsass. | Loesch, Johann Georg (I10693)
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26 | 6 Kinder in Kuhardt. | Familie (F106)
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27 | 6. September 1884 : Geburt - Prince George Co., MD. Quellen: Ancestry.com - U.S., Find A Grave Index, 1700s-Current - Name: Ancestry.com Operations, Inc.; Location: Provo, UT, USA; Date: 2012; | Weschler, John Francis (I2147)
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28 | 8 Seiten Schreiben des Schultheiss von Leimersheim an die Kurfürstliche Administration der Probstei Hördt, wegen Teilung des Nachlasses von Maria Elisabetha. Original beim Landesarchiv Speyer Ref. 1648 F 15. Schreiben in alten deutschen Schriftbuchstaben nicht übersetzt. Erben: Katharina Elisabetha, Kinder von Johann (geb. 03.10.1748), Johann Adam (geb. 19.01.1751), Georg Michael (geb. 08.01.1755). | Weschler, Maria Elisabetha (I16861)
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29 | 9 Seiten des Schultheiss von Leimersheim an die Kurfürstliche Administration der Probstei Hördt wegen Teilung des Nachlasses von Maria Elisabetha Weschler. Original beim Landesarchiv SpeyerRef.: 1648 F 15. Schreiben in alten deutschen Schriftbuchstaben. Erben: Maria Eva, geb. 18.11.1758, Johann, geb. 09.04.1768. 18. Februar 1794 | Weschler, Maria Elisabetha (I16291)
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30 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Weschler, C.M. (I3)
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31 | Abraham Behr pachtete ab 1862 einen Teil des Holzlagerplatzes und nach der Errichtung eines Lagerhauses am Rhein im Jahr 1864 pachtete er auch diese, bis das Lagerhaus 1880 in Trümmer ging. | Behr, Abraham (I644)
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32 | Abraham Weil war jüdischer Abstammung und kam aus Ellerstadt. Er wurde geboren als der Sohn des Ellerstadter Handelsmannes Salomon Weil (1800–1861) und dessen Gattin Helena Lea (geborene Meyer) aus Bad Homburg vor der Höhe. Weil arbeitete als königlich bayerischer Steuer- und Gemeindeeinnehmer. Zunächst wirkte er als Rentamtsgehilfe in Annweiler und avancierte 1865 zum Einnehmer in Trippstadt.[1] 1869 wurde Abraham Weil auf eigenen Wunsch von Trippstadt ins vorderpfälzische Leimersheim versetzt.[2] Hier gründete er 1875 die Gemeindesparkasse, welche sich sehr vorteilhaft auf die Entwicklung des Dorfes auswirkte. Deshalb ernannte man Weil 1884 zum Ehrenbürger von Leimersheim und benannte 1963 auch eine Straße nach ihm. Der Beamte starb 1900 in Ludwigshafen-Oppau und wurde auf dem jüdischen Friedhof in Frankenthal (Pfalz) beigesetzt, wo sein Grabstein erhalten ist. Abraham Weil heiratete am 22. Februar 1869 in Kaiserslautern Berta geb. Seligmann (* 1847), die aus Frankreich stammte und am 21. September 1905 in Mannheim verstarb. Sie hatten mehrere Kinder: Mathilda, geboren am 18. August 1882 in Leimersheim. Sie heiratete am 13. Juni 1901 in Mannheim Karl Fischel, geboren am 4. März 1872 in Tilsit/Ostpreußen. Sie hatten 4 Kinder. Am 22. November 1937 flüchteten die Eheleute Karl und Mathilda Fischel geb. Weil von Mannheim in die USA. Sie verstarben 1972 kurz hintereinander und sind die Urgroßeltern von Rabbi Suzanne H. Carter, die in Delray Beach, Florida, USA, lebt.[3] Marie, geboren am 7. August 1873 in Leimersheim, Theresia, geboren am 21. September 1875 in Leimersheim, verstorben am 17. Juni 1896 in Oppau, Ludwig, geboren am 21. Mai 1884 in Oppau, Albert, geboren am 10. Mai 1886 in Oppau, verstorben am 25. Februar 1898 in Oppau. Ihre Tochter Thekla Weil (* 1871) ehelichte den Hotelier Richard Moldenhauer (1877–1963). Dies sind wiederum die Eltern des namhaften Mainzer Pianisten und Musikwissenschaftlers Hans Moldenhauer (1906–1987).[4] Die Aufzählung der Kinder ist nicht vollständig. | Weil, Abraham (I16199)
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33 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Wöschler, A. (I15881)
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34 | Adam Pfadt war der erste Kieslieferant in Leimersheim. er hatte die Erlaubnis von den Rheinbau-Inspektionen in Speyer und Karlsruhe, Kies aus dem Rhein zu entnehmen. Man begann zunächst, landseits nach Kies zu graben. Nachdem die Gemeinde zunächst eine 14 Ar großen Acker zur Kiesausbeute kaufte, wurde Adam Pfadt gestattet, 200cbm Kies aus dem gemeindeeigenen Altrhein zu holen. Es entstanden die ersten Kiesgruben im Kahnbusch und in der Gewanne Steingebiß. Zunächst wurde der Kies nur bis zum Grundwasser mit Schaufel und Schubkarren abgegraben. | Pfadt, Adam (I12540)
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35 | Adam Weschler rettete einen 5-jährigen Jungen in Mannheim vor dem Ertrinken (veröffentlicht im Mannheimer Generalanzeiger am 11.06.1919) Das Haus von Adam und Katharina Weschler in der Neuen Gasse 2 stand direkt neben der Synagoge. Adam war bekannt unter dem Namen "Weiße-Adel". Sein Haus war immer voller Besuch. Nach seinem Ruhestand war es das Haus der Begegnung der pensionierten Schiffer und Rentner. Während er als Schiffer auf dem Rhein arbeitete, bewirtschafteten seine Frau und Kinder einen kleinen Bauernhof. | Weschler, Adam (I16761)
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36 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Horn, A. (I5989)
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37 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Cruzeiro Neves, A.M. (I704)
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38 | Als Charles John das Diplom aus der Militärschule erhalten hatte, wurde er Fährich zur See. Für das Abschleppen von Oloyana nach Marioles Bay, Philippinen und verschiedenen Reparaturen an Kriegsschiffen wurde er mit der "Distinguished Service Medal" ausgezeichnet. Mitte Mai 1942 wurde er mit seinem Kameraden auf dem Fluchtweg gefangen genommen. Das Flugzeug, das ihnen auf der Flucht helfen sollte, konnte nicht aufsteigen. Dies passierte in Havas Mindanao, wo er dann bis 1944 gefangen blieb. Die Japaner wollten die Gefangenen mit Schiffen bis Manila fahren. während dieser Reise wurden si außerhalb von Subie Bay bombardiert. Er nützte diese Stituation aus, um zu fliehen. In dem Zeitraum um Weihnachten 1944 wurden sie auf ein zweites Schiff verladen. Das Unglück passierte am 12. Januar 1945, als sie bombardiert wurden. Charles wurde schwer verletzt und starb am 14. Januar 1945 als Kriegsgefangener in Japan. Seine Leiche wurde im Meer versenkt. Kameraden von ihm haben der Familie dieses traurige Erlebnis erzählt. Charles hatte den Rang eines Leutnants. | Weschler, Charles John (I2030)
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39 | Als der Ehemann Johannes Adam Emmerling im Jahr 1790 starb, führte Maria Margarethe den Mühlenbetrieb weiter, bis ihn der zweitälteste Sohn Georg Adamübernehmen konnte. | Freudenstein, Maria Margaretha (I2284)
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40 | Als Soldat in französischer Uniform unter Napoleon gefallen. | Geiger, Philipp (I2980)
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41 | Als Soldat in französischer Uniform unter Napoleon gefallen. | Geiger, Johannes (I2975)
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42 | Als Soldat in Österreich desertiert. | Kruscheck, Joseph (I8770)
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43 | Am 1.August 1830, es war an einem Sonntag um 16 Uhr, geschah ein großes Unglück auf einer Brücke über die Moder: ein Pferdewagen mit Korn beladen, verlor ein Rad und das ganze Gespann fiel hinunter in den Fluß. Vier junge Leute ertranken: 1. Walburga Weschler (19 Jahre) 2. Laurent Sib aus Neuhaeusel, Elsass 3. Francoise Arneth (19 Jahre) 4. Salomè Chapiot (25 Jahre). Nach diesem Unglück bestellten die Familien, deren Verwandte ums Leben kamen, eine Freske von Sankt Louis, die in einer Nische nach der Fensterzumauerung entstand. Sankt Louis trug ein Schild, ein Schwert und einen Dornenkranz. diese Kirche war im Zentrum von Fort Louis und sie existierte bis zum 15. März 1945, als sie während eines amerikanischen Bombenangriffs zerstört wurde. | Weschler, Walburga (I4467)
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44 | Am 20. August 1809 in der Kolonie Karlsruhe angekommen. Quelle: Revisionsliste 1816, 8 Speier, Nr. 70. Revisionsliste 1816, 2 Karlsruhe, Nr. 22. | Schardt, Maria Catharina (I13775)
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45 | Am 20. August 1809 in der Kolonie Karlsruhe angekommen. Quelle: Revisionsliste 1816, 8 Speier, Nr. 70. Revisionsliste 1816, 2 Karlsruhe, Nr. 22. | Schardt, Johann Valentin (I13774)
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46 | Am 20. August 1809 in der Kolonie Karlsruhe angekommen. Quelle: Revisionsliste 1816, 8 Speier, Nr. 70. Revisionsliste 1816, 2 Karlsruhe, Nr. 22. | Weschler, Anna Elisabetha (I13773)
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47 | Am 20. August 1809 in der Kolonie Karlsruhe angekommen. Quelle: Revisionsliste 1816, 8 Speier, Nr. 70. Revisionsliste 1816, 2 Karlsruhe, Nr. 22. | Schardt, Johann Wendelin (I13776)
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48 | am 20.06.1853 StA wurden Vorname und Name von Mamel MARX zu Johanna Müller geändert (Sterbeakt Nr. 15 Jahr 1857.. | Müller, Johanna (I502)
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49 | Am 23.07.1855 wurde die Leiche von Johann Baptist gefunden. er ist am 23.12.1854 im Rhein ertrunken. | Mayer, Johann Baptist (I11602)
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50 | Am 23.Januar 1818 hat Franz Mathis Darius bei der kgl. Regierung um Wiedereinsetzung als Bürgermeister nachgesucht. Doch der Antrag wurde abgelehnt unter dem Hinweis auf seine strafbaren Handlungen, deretwegen er sogar in Haft genommen war. Quelle: Ortschronik von ernst Marthaler (S.216). | Darius, Franz Mathias (I1713)
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